Ich kann auch schlicht … also bei Tischdeko meine ich. 😉
Es muss nicht immer das rosarote Träumchen sein, wie bei der letzten Alice im Wunderland-Tischdeko. Ich lande sehr oft wieder bei schwarz/weiß/grau.
Grau hat sich zur Trendfarbe entwickelt, auch als Farbe für die Wand. Es bringt anderer Farben zum Leuchten, passt super zu Holztönen und zu Weiß. Dabei gibt es so viele unterschiedliche Grautöne, dass man am besten eine Auswahl an Tönen, bevor man eine ganze Wand streicht, auf Papierbögen, die man an die Wand heftet, ausprobiert. Grau wirkt je nach Lichteinfall immer anders, so dass in einem Nordzimmer eine ganz anderer Wirkung erreicht wird als in einem sonnendurchfluteten Südzimmer.
Grau bringt Gelb zum Strahlen, passt super zu allen Rottönen und nimmt Rosa das Mädchenhafte. Je nach Abtönung harmoniert es aber auch mit Blau und Grüntönen.
Also weg mit dem tristen Image von Grau! 😉
Mir gefällt der Mix von verschiedenen Grautönen. Grundsätzlich kann kann man super verschiedenen Töne und auch Muster mixen, wenn man in einer Farbfamilie bleibt. Das wirkt harmonisch und edel. Die Gläser und Vasen aus grauem Glas von house doctor (von westwingnow) und das grey stone Geschirr (house doctor von Neue Bude) passen zu der Betontischplatte einfach 1 A.
Dazu ein paar einzelne Zweige mit kleinen Blüten in die Vasen setzen.
Servietten (Solwang-Tücher bei „Das Geschenkestübchen“) in verschiedenen Grautönen, die mit einem Lederband zusammengehalten werden, vervollständigen den Look.
Um das ganze etwas „frühlingshafter“ zu gestalten, würden auch die gepunkteten Tischläufer von Esprit super aussehen … und die gibt es nicht nur in grau ;-):
>> Tischläufer von Esprit